Erstellt: 2021-08-20
Änderungsstand: 2020-09-18
Das wird eigentlich nicht benötigt, da man sehr einfach den Portainer über OMV-Boardeigene-Mittel installieren kann.
Der Ordner appdata wurde bei mir mittels Sharerootfs eingebunden. Deshalb kann ich diesen direkt als /appdata/ verwenden. Wer den Ordner appdata auf die ext. Platte legt, muss dann dort den kompletten Pfad zur Festplatte eingeben!
Wenn noch nicht geschehen, den Hauptordner für die Compose-Dateien erstellen:
sudo mkdir /home/dockervolumes
Nun folgende Befehle im Terminal eingeben ( Ordner wird erstellt und die *.yml wird dort geöffnet).
sudo mkdir /home/dockervolumes/portainer
cd /home/dockervolumes/portainer && sudo nano docker-compose.yml
Folgendes dort einfügen (vorher Eure Werte überprüfen). Der Ordner appdata muss vorher angelegt sein. Der Unterordner portainer wird automatisch angelegt, wenn darauf Schreibrechte bestehen:
version: '2'
services:
portainer:
image: portainer/portainer-ce
command: -H unix:///var/run/docker.sock
restart: always
ports:
- 9002:9000
- 8002:8000
volumes:
- /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock
- /appdata/portainer:/data
Speichern mit Strg-x, y, Enter
Quelle: https://hub.docker.com/r/portainer/portainer-ce
Anschließend die „yml“ starten mit
cd /home/dockervolumes/portainer && sudo docker-compose up -d
Das Dockerimage wird heruntergeladen und der Docker mit der eingetragenen Konfiguration gestartet.
Fertig.
Falls der Docker gelöscht werden soll, einfach die Erklärung ansehen.
Aufruf im Browser:
SERVER-IP-ADRESSE:9002